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Wenn Linksextremismus zur Methode wird

    Linke Gewalt - brennende Autos

    In der Nacht zum 17. Juni 2025 brannten in Berlin über 35 Lieferfahrzeuge – mutmaßlich angezündet von Linksextremisten. Linksextremismus in Deutschland nimmt erschreckende Ausmaße an, wird jedoch in Medien und Politik oft verharmlost. Die Täter sprachen von „Sabotage“ – tatsächlich war es ein gezielter Angriff auf den Rechtsstaat.

    Es brannten Fahrzeuge eines Telekommunikationsunternehmens in Berlin-Lichtenberg und eines Versandhändlers in Britz. Der Schaden ist enorm – sowohl materiell als auch gesellschaftlich.

    Doch was noch mehr schockiert als die Tat selbst: die Reaktion darauf.


    ⚠️ Linksextremismus: Wenn Brandstiftung zum „Aktivismus“ wird

    Während bei jeder rechtsextremen Straftat mit Recht ein Aufschrei durch Politik und Medien geht, bleibt es bei linker Gewalt oft verdächtig leise. Es entsteht der Eindruck, linke Täter würden mit milderem Maß gemessen – als ginge von ihrer Ideologie keine reale Gefahr aus.

    Diese Doppelmoral ist brandgefährlich.

    Denn linke Gewalt richtet sich nicht nur gegen Dinge – sie richtet sich gegen Strukturen, gegen Ordnung, gegen Menschen, die eine andere Meinung vertreten. Ob brennende Autos, Angriffe auf Polizisten oder gezielte Einschüchterung politischer Gegner – wer Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung wählt, hat sich vom demokratischen Diskurs verabschiedet.


    📚 Die historische Blindstelle

    Linke Ideologien haben im 20. Jahrhundert unzählige Menschenleben gekostet. Wer Stalin, Mao, Pol Pot oder andere Regime ernsthaft bilanziert, kommt auf mehr Tote als in beiden Weltkriegen zusammen.

    Trotzdem wird diese Geschichte im öffentlichen Diskurs oft ausgeklammert. Linke Narrative genießen Nachsicht, während rechte Ideologien zu Recht konsequent bekämpft werden. Das Problem ist nicht der Kampf gegen Extremismus – das Problem ist, wenn er einseitig geführt wird.


    🧱 Meine Forderung

    1. Klare Benennung linker Gewalt als das, was sie ist: Terror gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
    2. Gleichbehandlung aller Extremismen: Wer Brandanschläge begeht, gehört vor Gericht – unabhängig vom politischen Hintergrund.
    3. Keine Steuerförderung für linke Netzwerke: Wer Gewalt rechtfertigt oder verharmlost, darf keine öffentlichen Gelder erhalten.
    4. Solidarität mit den Opfern: Unternehmer, Mitarbeiter, Einsatzkräfte – sie sind nicht das Problem. Sie verdienen unseren Schutz.

    📣 Mehr dazu auf Medium

    Ich habe diesen Fall und die strukturelle Doppelmoral in einem ausführlichen Beitrag analysiert:

    👉 Hier lesen:
    Die Doppelmoral in der Bewertung linker Gewalt – Ein Ende ist überfällig