Internationale Perspektiven aus kommunaler Sicht
Der Link auf mein englischsprachiges Profil:
https://medium.com/@Gordonjamesstotz
Meine neusten Beiträge – global:
Globaler Blick – Internationale Perspektiven aus kommunaler Sicht
Sämtliche Inhalte auf dieser Webseite – insbesondere Kommentare, Analysen und satirische Texte – spiegeln ausschließlich die persönliche Auffassung von Gordon Stotz wider. Sie stellen keine offizielle Position von Parteien, Fraktionen oder Institutionen dar.
In einer zunehmend vernetzten Welt endet Politik nicht an den Landesgrenzen. Als Regional- und Kreisrat betrachte ich viele Entscheidungen im Bund und in der EU auch im internationalen Kontext – insbesondere dann, wenn globale Ideologien lokal ihre Wirkung entfalten.
Ich sehe die Rückbesinnung auf nationale Souveränität, wirtschaftliche Vernunft und kulturelle Identität als zentrale Themen einer neuen konservativen Bewegung. In den USA steht Donald Trump für eine Politik, die nicht dem Zeitgeist, sondern dem eigenen Volk verpflichtet ist. Er versucht, Arbeitsplätze, industrielle Substanz und Entscheidungshoheit in die Vereinigten Staaten zurückzuholen – ein Ziel, das viele in Europa verlernt haben oder bewusst ablehnen.
Während sich die Welt weiterdreht, glauben unsere politischen Gegner, sie seien auf dem richtigen Weg – dabei fahren sie im Gegenverkehr in einer Einbahnstraße.
Trump hat das richtig erkannt: Er will, dass Produkte, die den technischen Fortschritt geprägt haben – wie Handys, Autos und Computer – wieder in den USA produziert werden. Währenddessen verlagert die EU viele Industrien ins Ausland, sogar medizinische Produkte. Das hat bereits zu einem Engpass bei Antibiotika geführt.
Ein weiteres Beispiel für die Fehlentwicklung in Europa ist die Verlagerung der Arzneimittelproduktion in Länder mit niedrigeren Umweltstandards. Um Kosten zu sparen und Umweltauflagen zu umgehen, haben viele Pharmaunternehmen ihre Produktionsstätten in Asien verlagert. In den USA gab es ähnliche Entwicklungen, doch jetzt setzt Präsident Donald Trump auf eine Rückverlagerung der Produktion nach Amerika, um die nationale Versorgung zu sichern und die Abhängigkeit von ausländischen Herstellern zu verringern. Diese Verlagerungspolitik hat sich als problematisch erwiesen, da sie nicht nur die Wirtschaftskraft schwächt, sondern auch zu Versorgungsengpässen und höheren Sicherheitsrisiken führt.
Einwanderung in einer globalisierten Welt
In einer globalisierten Welt muss Einwanderung auch eine Win-Win-Situation sein – sowohl für die Einwanderer als auch für das aufnehmende Land. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Einwanderer nicht nur willkommen geheißen werden, sondern sich auch aktiv in die Gesellschaft integrieren und die Werte des Landes respektieren.
Das erste Ziel eines Einwanderers muss sein, die deutsche Sprache zu lernen. Es kann nicht sein, dass in der dritten Generation immer noch die Landessprache nicht beherrscht wird. Einwanderer sollten das Land, das sie mit dem Grundgesetz schützt, achten und respektieren. Sie sollten auch ihre Mitmenschen fair behandeln, so wie sie selbst fair behandelt werden möchten. Illegale Einwanderer müssen das Land wieder verlassen – und das erfordert ein rechtliches System, das bei Straftaten konsequent handelt und nach dem Gefängnis direkt die Abschiebung erfolgt. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass auch die Herkunftsländer ihrer verurteilten Straftäter wieder zurücknehmen und wir so die Rechtsstaatlichkeit wahren können.
Diese Seite versammelt Artikel, Analysen und Standpunkte, die meine Sicht auf internationale Entwicklungen und deren Einfluss auf Deutschland und Europa widerspiegeln – mal sachlich, mal pointiert, aber stets mit klarem Profil.