Nazis? Es beginnt mit einem vermeintlich „rechtsextremen“ Anschlag und endet mit einem Scherbenhaufen aus Vorverurteilung, ideologischem Geheul und — wie so oft — einer Realität, die weder in die Mediennarrative noch in das Weltbild der Berufsempörten passt. Willkommen in Deutschland.
1. Der Anfang vom Irrsinn
🔗 t-online.de — Rassistischer Anschlag auf indisches Restaurant „Maharaja“
Kurzfassung: Nachts wird das indische Restaurant “Maharaja” in Aachen in Brand gesetzt, es gibt fremdenfeindliche Schmierereien. Medien und Öffentlichkeit sprechen sofort von einem rassistischen Anschlag.
Kommentar: Willkommen beim deutschen Reflexjournalismus — keine Fakten, keine Ermittlungen, aber Hauptsache: „Nazi!“
2. Die große Empörung beginnt
🔗 t-online.de — Kundgebung für Maharaja, Laschet äußert sich
Kurzfassung: Politiker, Aktivisten und Bürger formieren sich zur Solidaritätskundgebung. Armin Laschet spricht von „einem Angriff auf uns alle“.
Kommentar: Der PR-Zirkus läuft heiß. Die polit-mediale Elite steht bereit — nicht um aufzuklären, sondern um sich selbst moralisch zu inszenieren.
3. Erste Zweifel — aber leise
🔗 t-online.de — Staatsanwaltschaft wird vorsichtiger
Kurzfassung: Die Staatsanwaltschaft beginnt, sich vorsichtiger zu äußern. Man prüfe „alle Richtungen“.
Kommentar: Und plötzlich schwenkt die Kommunikation — denn die Realität spielt nicht mehr mit.
4. Die Bombe platzt
🔗 WELT — Verdacht: Anschlag nur vorgetäuscht, Festnahmen in Aachen
Kurzfassung: Die Polizei nimmt zwei Männer fest — Söhne des Restaurantbesitzers. Sie sollen den Anschlag selbst inszeniert haben.
Kommentar: Der ganze Aufschrei, die Politikertränen, die Rassismus-Rufe — alles inszeniert wie ein schlechtes Theaterstück. Und keiner will es gewesen sein.
5. Bestätigung des Fakes
🔗 RP Online — „Rechtsextremer Anschlag fingiert“
Kurzfassung: Ermittler bestätigen, dass der vermeintliche Anschlag wahrscheinlich vollständig fingiert wurde.
Kommentar: Wer braucht noch echte Nazis, wenn man sich die passenden Täter einfach selbst basteln kann?
6. BILD enthüllt Details
🔗 BILD — Wirts-Söhne sollen Lokal selbst angezündet haben
Kurzfassung: Die beiden Brüder sollen Schmierereien selbst angebracht, Benzin verschüttet und das Feuer gelegt haben — um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Kommentar: Willkommen im Zeitalter der Opfer-Performance. Mit Benzinkanister und Spraydose zur moralischen Erhöhung.
Und was passiert jetzt mit dem ganzen Geld?
Tausende Euro wurden gespendet. Für Solidarität. Für „das Opfer“. Für den „Kampf gegen Rechts“. Doch das Opfer war Täter — und der rechte Hass nur Theater.
Also: Wo ist das ganze Geld?
Wird’s zurückgezahlt? Fließt es jetzt an die Brüder auf Bewährung? Oder bleibt’s in der Staatskasse — und wird, wie jeder Euro in Deutschland, gleich weitergeleitet: Für Genderprojekte, Seenotrettung oder Waffenlieferungen?
Vielleicht kriegen’s am Ende wirklich die „Rechtsextremen“. Also nicht die echten — sondern die angeblich schuldigen, weil man’s halt so wollte.
Willkommen in Absurdistan.