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Keine Abgrenzung? Kein Mitleid.

    Vor brennenden Autos tanzende Personen – Szene von Ausschreitungen bei US-Protesten

    US-Proteste außer Kontrolle: Keine Abgrenzung? Kein Mitleid.

    In Deutschland heißt es immer: „Wer Gewalt nicht klar verurteilt, macht sich mitschuldig.“ Genau diesen Maßstab legen wir jetzt an die US Proteste in Kalifornien an – und stellen fest: Die Gewalt wird nicht verurteilt, sondern geduldet oder relativiert.

    Wo bleibt die klare Distanzierung der NGOs von Gewalttätern? Wo sind die Pressestatements der „Aktivist*innen“, die sich explizit gegen Plünderungen, gegen Steinwürfe, gegen das Werfen von Brandsätzen stellen?

    ⛔️ Fehlanzeige. Keine scharfe Abgrenzung. Keine Distanzierung. Nur das übliche Schweigen — oder im besten Fall beschwichtigende Ausreden.

    Stattdessen erleben wir eine taktische Duldung, eine moralische Grauzone, in der Gewalt billigend in Kauf genommen wird, solange sie politisch „in die richtige Richtung“ zielt.

    Die Bilder sprechen eine Sprache — und sie ist nicht friedlich

    • Steine aus erhöhter Position auf Polizisten — kein Protest, das ist versuchter Totschlag.
    • Mexikanische Flaggen vor brennenden Autos — kein Symbol für Gerechtigkeit, sondern für territoriale Verachtung.
    • Gruppen, die sich mit vermummten Gesichtern freuen, wenn Fahrzeuge brennen — das ist keine Bewegung für Menschenrechte, das ist ein Mob.

    Klare Worte statt Relativierung

    Wenn man sich nicht glasklar von diesen Szenen distanziert, dann muss man sich zurecht fragen lassen, wo die moralischen Grenzen verlaufen.

    In Deutschland wird jede Regierungskritik sofort mit dem Prädikat „rechts“ bekämpft.
    In den USA darf man mit Sturmhaube, Molotowcocktail und Nationalgarde-Provokation auftreten — und wird von Medien noch als „soziale Bewegung“ verklärt.

    Das ist nicht nur Heuchelei –
    das ist eine aktive Beihilfe zur Eskalation.

    Fremde Flaggen bei Gewaltakten? — Das ist kein Protest, das ist eine feindliche Handlung.

    Wer bei brennenden Autos, Steinwürfen und Plünderungen fremde Nationalflaggen schwenkt, verlässt den Boden jeder legitimen Meinungsäußerung.
    Das ist keine Demonstration –
    das ist der symbolische Akt einer feindlichen Machtdemonstration auf US-Boden.

    ❗ In jedem anderen Land würde man solche Bilder als feindliche Provokation werten — in den USA aber schweigen die Medien, relativieren und deuten das als “kulturellen Ausdruck”.

    Mexiko muss sich distanzieren — oder es wird mitschuldig

    Wenn mexikanische Flaggen über brennenden Fahrzeugen wehen, wenn sie von Kriminellen getragen werden, die Straßenzüge in Trümmer legen –
    dann ist die mexikanische Regierung in der Pflicht, sich öffentlich und klar zu distanzieren.

    Das wäre internationale Norm.
    Alles andere würde als
    Duldung oder stille Zustimmung gelten — und wäre ein diplomatischer Skandal.

    Die USA sind kein rechtsfreier Raum

    Fremde Mächte — ob durch Einfluss, Finanzierung oder symbolische Präsenz — haben in inneramerikanischen Gewaltexzessen nichts verloren.

    🇺🇸 Wer mit einer fremden Fahne Gewalt gegen amerikanische Institutionen übt, agiert nicht als Bürgerrechtler,
    sondern
    als Akteur einer feindlichen Macht.

    Doppelmoral der Medien — hier offen sichtbar

    In Deutschland reicht ein falsch gewähltes Wort, um monatelang medial gejagt zu werden.
    In den USA kann man mit Machete, Brandsatz und fremder Nationalflagge auftreten — und wird von CNN noch „soziales Anliegen“ genannt.

    Das ist nicht nur moralisch bankrott,
    das ist eine Gefahr für die nationale Integrität der Vereinigten Staaten.

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