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Klare Kante statt Terror: Warum Trumps Einwanderungspolitik richtig ist

    Symbolbild: US-Flagge, KI-generiert

    Trumps Einwanderungspolitik sorgt aktuell erneut für Diskussionen – dabei steht der Schutz der Bürger im Vordergrund.

    Anschläge wie in Deutschland? Niemand kann das wollen.

    Die Staaten gehen unterschiedliche Wege im Umgang mit den Gefahren, die aus unkontrollierter Einwanderung und fehlender Integrationspolitik erwachsen.

    Die USA fahren unter Donald Trump traditionell einen klaren, rigorosen Kurs in der Einwanderungspolitik — und das macht Sinn.

    Denn eines ist Fakt: Die USA sind nach wie vor das Land der Freiheit — land of the free.
    Wer es dorthin schafft, bekommt nicht Milch und Honig für umme, sondern die Chance, durch harte Arbeit seinen Platz zu finden und sich einzubringen.

    Warum sind die USA so attraktiv?

    Nicht alle wollen in die USA — aber viele. Sehr viele.
    Gerade weil dort Freiheit und Chancen locken.

    Doch genau dieser Weg kann auch missbraucht werden.
    Wenn bei offenen Grenzen und fehlender Kontrolle nicht nur arbeitswillige, integrationsbereite Menschen kommen — sondern auch radikale Kräfte, die sich später gegen das Land und seine Bürger richten.

    Radikalisierung verhindern

    Was passiert oft?
    Normale Gläubige werden durch Einfluss, soziale Isolation oder gezielte Anwerbung in radikale Kreise gezogen.
    So entstehen später Täter, die das Land, das ihnen Freiheit gewährt hat, mit Terror und Hass überziehen.

    Trump will das verhindern.
    Er will den Zustrom kontrollieren.
    Er will radikale Einflüsse draußen halten.
    Er will seine Bürger schützen.

    Meine Meinung? Richtig so!
    Denn Anschläge wie in Deutschland, wie sie inzwischen fast zum Alltag gehören, darf und sollte sich kein Land wünschen.
    Schon gar nicht ein Land, das seine Freiheit zu schützen hat.

    Und die EU-Medien? Wieder im Trump-Bashing-Modus.

    Es fällt schon auf — und das ist mein persönlicher Eindruck:
    Kaum kündigt Trump klare Maßnahmen an, um seine Bürger und sein Land zu schützen, springen viele europäische Medien reflexartig auf den „Trump-Bashing“-Zug auf.

    Statt sachlich über den Sinn oder Unsinn solcher Maßnahmen zu diskutieren, erleben wir wieder einmal:
    Schlagzeilen, Empörung, moralisierende Kommentare — während die eigenen, sehr realen Sicherheitsprobleme hier in Europa eher unter den Teppich gekehrt werden.

    Man könnte fast meinen:
    Klartext und klare Kante sind hierzulande längst unerwünscht.
    Und genau deshalb brauchen wir sie umso mehr.

    Kommentar von Gordon Stotz
    (Symbolbild: US-Flagge, KI-generiert)

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