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Pammelleni bei der Uzzo – 13.000 Taler für Weltbühnen-Slapstick

    Satirisches Symbolbild: Eine kleine, bunt gekleidete Frau mit wirrem Haar steht von hinten am Mikrofon in einem übertriebenen Theatersaal. Im Publikum lauter Clowns, die lachend applaudieren. Oben rechts zwei alte Herren in einer Loge, die sich köstlich amüsieren. Stil: Karikatur, klar als politische Satire erkennbar.

    Die neue Präsidentin der Uzzo, Pammelleni Schlapperlook, sorgt derzeit weltweit für Aufsehen. Deutschlands neue Commedian auf der internationalen Bühne glänzt mit kuriosen Auftritten und überraschenden sprachlichen Einlagen.

    Deutschlands neues Zungenschnalzen, Wortstottern und Satzverrenken auf höchster diplomatischer Ebene. Für 13.000 Taler im Monat darf sich Pammelleni jetzt bei der Uzzo kreativ entfalten.

    Pammelleni Uzzo – Satirischer Blick auf eine skurrile Karriere

    Es war einmal ein Land, das sich einbildete, man könne internationale Diplomatie wie einen Kita-Ausflug gestalten.
    So geschah es, dass im Jahre 2025 die kleine Pammelleni zur Präsidentin der Uzzo gewählt wurde – zur Freude aller Comedy-Autoren weltweit.

    Ihre Amtsführung: ein bunter Mix aus sprachlichen Abenteuern, ungewolltem Slapstick und einer visuellen Präsenz, die angeblich rund 40.000 Taler an Schminkkosten im Jahr rechtfertigt.
    Denn schließlich muss der Schein gewahrt bleiben, wenn schon der Inhalt… sagen wir… experimentell ist.

    In ihrer Antrittsrede bewies Pammelleni wieder einmal ihr Talent, Silben kunstvoll zu verknäueln und dabei das weltpolitische Publikum in eine Art hypnotische Verwirrung zu versetzen.
    Das Motto: „Schmetter Together“ – bei Pammelleni klingt es allerdings eher wie „Beddor Togedder“ – man darf raten.

    Die internationale Presse ist entzückt:
    👉 Endlich eine Uzzo-Comedian, die jede Pressekonferenz zur Comedy-Show macht.
    👉 Endlich eine deutsche Comedian, die die Welt mit der Frage zurücklässt:
    „How did that happen?“

    Die Antwort ist simpel: Demokratie kann sehr unterhaltsam sein.
    Vor allem, wenn sie 13.000 Taler monatlich aus der Staatskasse auf die Weltbühne katapultiert.

    Es ist noch nicht lange her, da galt Pammelleni in politischen Kreisen als Außendienstmitarbeiterin eines Landes, das zunehmend um Ressourcen und Strom bettelte – der diplomatische Erfolg war dabei, sagen wir, überschaubar.
    Die Probezeit? Nicht bestanden.
    Offizielle Verlautbarung: Trennung nach Versagen – abgewählt – die Talerspender haben gesprochen.

    Manch einer hatte sie schon auf dem Sprung in eine neue Karriere im Transferleistungssektor gesehen.

    Doch es kam anders.
    Plötzlich im Satire-Himmel.
    Plötzlich Prime Time.
    Plötzlich 13.000 Taler monatlich.

    Heute begeistert Pammelleni die internationale Szene nicht etwa mit ausgeklügelter Diplomatie, sondern mit herrlich genuschelten Sprachperlen, kreativen Versprechern und einer unverwechselbaren Komikkompetenz.

    Sitzung folgt auf Sitzung, und die Welt lacht.

    Hoch oben, in einer der fein ausgestatteten Logen der Uzzo, sitzen zwei altgediente Beobachter der internationalen Diplomatie.
    Mit feinem Anzug, spitzer Zunge und einem Gespür für absurde Momente verfolgen sie jede Sitzung mit größtem Vergnügen.

    Bei Pammellenis jüngstem Auftritt hält es die beiden kaum noch auf den Sitzen.
    Tränen der Heiterkeit laufen ihnen über die Wangen.
    „So einen Comedy-Act hatten wir hier noch nie“, raunt der eine dem anderen zu.
    „Früher nannte man das Diplomatie — heute Prime Time Satire!“

    Und während auf der Bühne Pammelleni die nächste Sprachperle ins Mikro nuschelt, tobt oben in der Loge schallendes Gelächter.
    Man munkelt, die beiden hätten längst ein Dauerabo für die kommenden Sitzungen gebucht.

    Und während der Talerzahler sich fragt, wofür eigentlich noch gearbeitet wird, übt Pammelleni schon die nächste Rede – diesmal auf Koreanisch, Finnisch oder Esperanto.
    Denn eins steht fest: Peinlichkeit kennt keine Sprachgrenzen.


    Hinweis:
    Diese satirische Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen, Institutionen oder Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Truth or Lie – Sie entscheiden.

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