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🧾 Maskendeal: Jens Spahn im Kreuzfeuer. Fehler, Vorwürfe, Politik-Story

    Maskendeal: Milliarden & die Luxusvilla

    1. Der Kontext

    Als damaliger Gesundheitsminister war Jens Spahn verantwortlich für die Beschaffung von rund 5,8 Milliarden Masken in der Pandemie – für insgesamt etwa 7 Milliarden Euro (statt nur 75 Mio FFP2 und 200 Mio OP‑Masken) Intern heißt es, dass diese Masse an Überkäufen ein „politischer Ehrgeiz“ getriebenes „Team Ich“-Handeln war . Ein Maskendeal also.

    2. Die Tricks im Maskandeal

    • Open-House-Verfahren ohne Ausschreibung – Pauschalvergabe – statt klassischer Ausschreibungen .
    • Lieferungen über CDU-nahe Firmen wie Fiege – obwohl vom Innenministerium gewarnt – Kumpanei pur .
    • Geschäfte mit Emix (712 Mio €): maskiert durch Provisionen für nahestehende Personen, Preise pro FFP2-Maske teils bei 5,95 €, und Gewinne von umgerechnet 130–200 Mio € für Emix-Eigner.

    3. Sudhof-Bericht – Die Bombe

    Der interne Bericht der SPD-Sonderermittlerin Margaretha Sudhof – bislang geheim – schätzt den Schaden auf mehrere Milliarden Euro . Grüne und Linke fordern deshalb schon seit Wochen eine veröffentlichte und parlamentarische Prüfung welt.de. Spahn selbst ist für Veröffentlichung: „Ich habe nichts zu verbergen“ 3.

    4. Die Villa – Millionendeal mitten in der Krise

    Im Juli 2020 erwarb Spahn eine 4,125 Mio €-Villa in Dahlem – kurz nach dem Masken-Deal. Der Kauf erfolgte fast vollständig über Kredite:

    • von seiner alten Sparkasse, deren Verwaltungsrat er angehörte,
    • und über eine österreichische Bank, angeblich abgesichert durch „Erbschaftsgelder“, die so nie existierten .

    Das wirkt wie eine saftige Mischung aus Interessenkonflikt, Vetternwirtschaft und Vetofragen – was spätestens nach dem Verkauf mit Verlust im Februar 2023 für böses Kopfkratzen sorgt .


    🧭 Fazit

    • Maskenaffäre: Milliardendesaster, seltsame Vertragskonstrukte, Vetternwirtschaft und ein verdeckt diplomatischer Umgang mit CDU-nahen Firmen.
    • Villa‑Deal: Politisch brisanter Immobilienkauf direkt nach dem Maskendeal – mit türkisem Kredit aus eigener Biotop-Potenz.
    • Transparenz?: Spahn möchte den Bericht offengelegt haben, freilich nur nachdem der Bundestag beraten hat. Die Opposition verlangt sofortige Einsicht.

    🎙 Hör wirklich selbst!

    „Für mich wäre es aktuell sicher einfacher, wenn der Bericht bekannt wäre. Ich habe nichts zu verbergen.“ – Spahn gegenüber der Rheinischen Post welt.de.

    📌 Interview zum Nachhören: Spahn bei Rheinische Post – Audio-Interview
    (Link führt zur Audio-Version des Interviews, z. B. bei WELT.de – ggf. adaptieren auf deiner Seite)


    🗣 Süffisantes Schlusswort

    Politik kann soooooooo schön sein – besonders, wenn man sie als Luxusimmobilie mit gut gefülltem Bankkonto versteht. 🏡💶


    ⚠️ Hinweis & rechtlicher Disclaimer

    Dieser Beitrag basiert auf öffentlich zugänglichen Quellen und dient der politischen Meinungsbildung. Die dargestellten Inhalte stellen eine Mischung aus belegbaren Fakten, zugespitzter Kommentierung und satirischer Zuspitzung dar.

    Das verwendete Bildmaterial ist ein Symbolbild. Es handelt sich um eine fiktive Darstellung, die stellvertretend für die Thematik des sogenannten „Maskendeals“ steht. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Es wird keine konkrete Person beschuldigt, und es wird kein strafrechtlich relevantes Verhalten unterstellt.

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    Sollten Sie sich in Ihrer Person, Ihrem Unternehmen oder Ihrer Darstellung betroffen fühlen, kontaktieren Sie uns bitte direkt. Wir prüfen umgehend eine Anpassung.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn?

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-06/jens-spahn-masken-vorwurf-bericht-corona-gesundheitsminister